Meliá Luxembourg , 4 Sterne

Im Herzen von Luxembourg liegt das Meliá Luxembourg.

Über Meliá Luxembourg

Das Meliá Luxembourg wurde im Frühjahr 2009 eröffnet und steht auf dem Kirchberg Plateau. Es verfügt über stylische, helle Räume und bietet seinen Gästen hohen Komfort. 

Einrichtungen Meliá Luxembourg

Die Zimmer des Melia Luxembourg erscheinen in modernem und trendigem Design. Die Zimmer bieten alle einen Blick über die Stadt und sind mit TV, Telefon, kostenlosem WLAN, Safe und Minibar sowie einem Bad mit Badewanne/Dusche, WC und Föhn ausgestattet. Auf Anfrage kannst du ein rollstuhlgerechtes Zimmer buchen. Im Spa des Hotels kannst du dich nach einem spannenden Tag in der vielfältigen Stadt Luxemburg entspannen. Sportbegeisterte werden sich im Fitnessbereich auspowern können.

Restaurant Meliá Luxembourg

Das Melia Luxembourg hat zahlreiche Restaurants und Bars für die verschiedensten Gelegenheiten. Im italienischen Restaurant mit Terrasse und Bar am Place d’Europe kannst du feine italienische Küche genießen. Im lichtdurchfluteten Buffet Restaurant wird das Frühstück mit Blick auf den Park und das Mudam Museum serviert. In der Bar kannst du einen Cocktail oder einen Drink nach dem Abendessen genießen und gesellige Stunden verbringen. Zuletzt gibt es noch ein Café, das dich täglich mit vielen Snacks und Kaffee erwartet. 

Umgebung Meliá Luxembourg

Luxemburg ist eine kleine Stadt mit viel Kultur. Der Kirchberg Bezirk, in dem sich das Melia Luxembourg befindet, ist ein moderner Stadtteil im Herzen des Finanzbezirks der Stadt und vielen Einrichtungen des Europa Parlaments. Am Place d'Europe liegt das schöne Gebäude der Philharmonie Luxembourg, das nationale Konzerthaus. Der Aboretum Kirchberg ist ebenfalls ganz in der Nähe. Diese schönen Gärten blühen immer, weshalb ein Spaziergang durch diese sehr empfehlenswert ist. Das Musée d'Art Moderne Grand-Duc Jean, auch Mudam Museum genannt, wurde 2006 eröffnet. Die Sammlung des Museums besitzt Werke von vielen modernen Künstlern und Designern, darunter Jan Fabre, Sophie Calle, Wim Delvoye, Hussein Chalayan und Martin Margiela.